Endlich korrekter Strom!

Ja! Ja! Ja! Endlich habe ich es geschafft! Der Antrag ist unterschrieben und eingetütet! Jetzt machen wir ernst mit dem Atomausstieg und dem Klimaschutz!

Nach langen Monaten habe ich es nun endlich gebacken gekriegt, den Stromanbieter zu wechseln. Es hat nur ein paar Minuten gedauert, den Rest macht der neue Anbieter. Und mehr als bisher werde ich auch nicht zahlen. Sobald der Wechsel vollzogen ist, kommt mein Strom ohne Atom und Kohle aus der Steckdose. Mein neuer Versorger: Die Elektrizitätswerke Schönau.

Und jetzt kommt ihr bitte auch in die Puschen, kündigt euren Atom- und Kohlestrom und steigt um auf coole Energie! Danke.

ITA 03/2007: Kopiermeister im Active Directory

Logo IT-AdministratorSchlaue Admins legen nicht jeden Benutzer im Active Directory (AD) einzeln an:Das Kopieren vorhandener Userkonten im Verwaltungsprogramm „Active Directory-Benutzer und -Computer“ spart Arbeit und vermeidet Fehler. Die wichtigsten Werte und Optionen kopiert Windows dabei gleich mit. Aber nicht immer reicht die vordefinierte Auswahl an Feldern aus. Wer häufiger neue Benutzerkonten anlegt, wird daher viele Felder beim Duplizieren vermissen.Welche Werte tatsächlich in die Kopie übernommen werden, lässt sich mit einem Skript konfigurieren.

Den vollständigen Beitrag finden Sie in der Ausgabe „März 2007“ des IT-Administrator von Seite 60 bis 61.

Ofarim Free: SQL-Client

Ofarim Free ist ein skriptbasierter Mini-SQL-Client, der als HTA (Hypertext Application) ausgeführt ist. Die neue Version 1.3 unterstützt nun auch das Database Mirroring des SQL Server 2005.

Ofarim Free gewährt Zugriff auf verschiedene Datenbanken. Momentan sind dies: SQL Server/MSDE, Jet-Datenbanken (Access), dBase-Datenbanken, Textdateien mit Trennzeichen (z.B. CSV-Dateien), ADSI (Abfrage des Active Directory). Ofarim Free gibt auch Servermeldungen zurück, z.B. nach Backup- oder DBCC-Kommandos. Ofarim Free ist für Situationen geeignet, wo Datenbanken abgefragt bzw. genutzt werden müssen, aber kein „großer“ SQL-Client zur Verfügung steht.

Den Download findst du jetzt unter: http://www.faq-o-matic.net/downloads/
 
„Ofarim Free: SQL-Client“ weiterlesen

iX-Special 2/2007: 3 Vista-Artikel

In dem neuen iX-Special 2/2007 mit dem Titel „Programmieren mit .Net 3.0“ sind gleich drei Vista-Artikel von mir erschienen. Ganz neu ist ein Überblick über die Profi-Features des neuen Windows, den ich gemeinsam mit Holger Schwichtenberg geschrieben habe. In überarbeiteten Fassungen sind meine beiden Artikel zur Vista-Administration und zum Vista-Rollout aus dem vergangenen Winter enthalten.

Das Special ist im Bahnhofsbuchhandel sowie direkt beim heise-Verlag erhältlich und kostet 14,90 Euro. Es enthält zwei DVDs mit Material und Software.

Das neue Buch meiner Frau ist da!

Wenn es leicht ist, ist es Liebe - Stephanie SchneiderWer das erste Buch meiner Frau gelesen hat, mag annehmen, dass er auch sehr viel über mich weiß (kleiner Tipp: In dem Buch kommt ein „Jens“ vor). Ansatzweise ist das richtig, aber wer wirklich was lernen möchte, muss zum zweiten Werk meiner Liebsten greifen, das seit dem 15. Januar 2007 endlich erhältlich ist: „Wenn es leicht ist, ist es Liebe. Betriebsanleitung für ein Leben zu zweit“ heißt der neue Kolumnenband von Stephanie Schneider. Auch nach -zigmaligem Lesen immer noch zum Kringeln (ich muss es wissen – ich habe jede Phase der Entstehung des Buches intensiv durchlebt ;-)).

Das Buch eignet sich ideal zum Selberlesen und zum Verschenken. Und wer meine Frau mit ihrem Buch zusammen kennen lernen möchte, besucht eine ihrer Lesungen. Kaufen! 🙂

ITA 02/2007: Fehlermeldungen im Klartext

Logo IT-AdministratorVisualBasic Script verwöhnt seine Nutzer nicht gerade mit Komfort. Besonders lästig: Bei jedem Fehler bricht ein Skript einfach ab. Zwar kann der Skriptentwickler erzwingen, dass der Code nach einem Fehler weiterläuft, aber dann muss er selbst nach jeder Aktion prüfen, ob vielleicht etwas schiefgegangen ist. Zu allem Überfluss schweigen sich manche Komponenten über die Art des Fehlers aus und geben nur kryptische Nummern zurück. An dieser Stelle hilft ausgerechnet ein Griff in die Mottenkiste.

Den vollständigen Beitrag finden Sie in der Ausgabe „Februar 2007“ des IT-Administrator von Seite 38 bis 39.

… endlich ein neues Blog.

Endlich! Ich habe es geschafft, meine Webseite auf ein neues Blogsystem umzuziehen. Fast alle Inhalte sind schon da, der Rest folgt in Kürze. Bei Gelegenheit werde ich auch das Design noch etwas anpassen. Bis dahin: Viel Spaß beim Erkunden!

 

Fragen & Antworten zum NTDSUtil-Webcast

Am 10.1.2007 habe ich für Microsoft TechNet einen Webcast gehalten zum Thema: „Active Directory: Wartung Ihres Verzeichnisdiensts mit NTDSUtil“. Hier einige der Fragen und Antworten, die im Anschluss gestellt wurden.

logo_technet.gifAm 10.1.2007 habe ich für Microsoft TechNet einen Webcast gehalten zum Thema: „Active Directory: Wartung Ihres Verzeichnisdiensts mit NTDSUtil“. Hier einige der Fragen und Antworten, die im Anschluss gestellt wurden.

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ITA 1/2007: Auf sicheren Pfaden

Logo IT-AdministratorAn einigen Stellen vertraut auch Windows Server 2003 noch auf Mechanismen aus der DOS-Zeit. Eine dieser Stellen ist der Suchpfad: Er legt fest, in welchen Ordnern das System nach Programmen und Daten sucht, wenn diese nur über ihren Namen angesprochen werden. Dazu dient die Umgebungsvariable PATH. Dass diese sich als Ansatzpunkt für subtile Angriffsmethoden nutzen lässt, wissen nur wenige. Ein Skript sorgt hier für Sicherheit.

Meine Skriptkolumne „Raffinierte Admins nutzen Skripts“ findet sich in Heft 01/2007 der Fachzeitschrift IT-Administrator auf Seite 53.

heise Netze (12/2006): Zielsucher – WMI-Abfragen auf mehreren Rechnern ausführen

WMI, die Windows Management Instrumentation, ist das Schweizer Messer der Scripting-Szene: Es bietet eine einheitliche Schnittstelle für alle Aspekte der Systemkonfiguration und eignet sich für vielfältige Automatisierungsaufgaben. Besonders komfortabel wird dies, wenn die Skripte nicht nur lokal, sondern auch über das Netzwerk auf entfernten Rechnern wirken. Wie ein Skript automatisch nach den Zielrechnern suchen kann, statt nur feste Computerlisten abzuarbeiten, beleuchtet mein Artikel auf heise Netze vom Dezember 2006.