c’t 24/2006: Windows-Interna im Griff mit Scripting und WMI

In Heft 24/2006 der Zeitschrift c’t erscheint endlich der zweite Teil meines WMI-Workshops. Titel: „Windows-Interna im Griff mit Scripting und WMI“. In diesem Workshop stelle ich die WMI-Dienste zur Windows-Verwaltung vor und gebe Hinweise, wie sich Windows XP und Windows 2003 per VB-Skript WMI steuern lassen. Erstverkaufstag ist Montag, 13. November 2006, und los geht’s auf Seite 246. Der erste Teil behandelte das Kommandozeilenwerkzeug WMIC und erschien in Heft 15/2006.

 

iX 12/2006: Neue Systeme backen

Wer Windows in größeren Netzen installieren will, hat bisher die Alternative, diesen Prozess über eine Antwortdatei zu steuern oder ein vorkonfiguriertes Image zu übertragen. Mit Vista gestalten die Redmonder den Rollout deutlich einfacher, indem sie das Beste aus beiden Ansätzen verschmelzen. Die wichtigsten Aspekte bei der Integration des neuen Microsoft-Betriebssystems in vorhandene Windows-Netzwerke beleuchtet mein Beitrag in iX 12/2006.

Musik frei & kreativ

Unglaublich. Ich war auf der Suche nach GEMA-freier Musik und wurde in Minuten fündig. Ganz nebenbei habe ich eine der coolsten Seiten des Web gefunden: ccMixter. „cc“ steht für „Creative Commons“, eine freie Lizenzform, die hier nicht für Software und ähnliches Nerd-Zeug genutzt wird, sondern tatsächlich für kulturelle Erzeugnisse (vulgo „Content“).

Auf ccMixter tummelt sich ein kreativer Teil der Musik-Community, mixt Musik und stellt diese frei zur Verfügung – frei heißt: Kostenlos herunterladen, kostenlos verwenden und als Grundlage für eigene Arbeiten nutzen. Das Wesentliche, das zu berücksichtigen ist, ist das Crediting, also das Nennen der Urheber. Cool. Hin: http://ccmixter.org

 

iX 11/2006: Des Admins Diva

Anwender werden mit der neuen Windows-Version vor allem das schicke und etwas verspielte Design verbinden. Doch Windows Vista bringt vor allem hinter den Kulissen einige Veränderungen, die dem Netzwerk-Admin neue Möglichkeiten bieten oder neue Arbeitsweisen abverlangen – je nach Sichtweise. Die wichtigsten Aspekte bei der Integration des neuen Microsoft-Betriebssystems in vorhandene Windows-Netzwerke beleuchtet mein Beitrag in iX 11/2006.

Leider ist in der Druckfassung ein Fehler im Layout passiert: Geplant waren zwei Textkästen mit detaillierten Ergänzungen, enthalten ist nur einer. Dieser enthält zum Überfluss auch noch Teile aus beiden Kästen und ist daher irreführend. Im Folgenden stelle ich daher die im Manuskript enthaltenen Kästen zur Verfügung.

„iX 11/2006: Des Admins Diva“ weiterlesen

Auf ein Neues MVP im Oktober 2006!

MVP-Logo hochkantAuch in diesem Jahr hat es wieder geklappt: Zum vierten Mal in Folge hat mir Microsoft die Auszeichnung „Most Valuable Professional“ für den Bereich „Windows Server: Directory Services“ verliehen. Damit wird mein ehrenamtliches Community-Engagement gewürdigt. Ich freue mich sehr über die Auszeichnung und danke herzlich!

Zeit genug, einmal vorzustellen, was das MVP-Programm überhaupt ist und was die Auszeichnung bedeutet. Derzeit gbt es weltweit etwa 1.500 MVPs, in Deutschland sind es etwa 120. „Auf ein Neues MVP im Oktober 2006!“ weiterlesen

IT-Administrator 10/2006: Auferstehung aus Textdateien

Logo IT-AdministratorLöschen Administratoren versehentlich ein Benutzerkonto aus ihrem Active Directory, so fällt eine Wiederherstellung an: Dazu müssen die zuständigen Mitarbeiter das Objekt von Band restaurieren und dann als „aktuell“ markieren. Das bringt viel Arbeit für die Mitarbeiter und eine Offline-Zeit für den Server mit sich. Mit Windows Server 2003 geht es auch anders: Verlorene Objekte lassen sich aus ihrem „Grab“ erwecken. Leider fehlen ihnen dann aber viele Daten. Ein Skript schafft hier Linderung.

Diesmal ein echter Leckerbissen: Objekte des Active Directory online wiederherstellen – ohne Downtime und ohne ntdsutil. Der vierte Teil meiner Skriptserie „Raffinierte Skripte für Admins“ (eigentlich: „Coole Admins nutzen Skripts“) findet sich in Heft 10 der Fachzeitschrift IT-Administrator ab Seite 58.

 

IT-Administrator 09/2006: Druckerumzug für Benutzer

Logo IT-AdministratorDas Umziehen eines Windows-Druckservers auf neue Hardware gestaltet sich in den meisten Umgebungen recht einfach: Drucker lokal installieren, freigeben, fertig. Als vorbereitende Maßnahme kann dies schon zu Zeiten geschehen, zu denen der Umzug noch gar nicht ansteht, denn Windows erlaubt problemlos eine Ansteuerung desselben physischen (Netzwerk-) Druckers von mehreren Servern aus. So lässt sich auch eine simple Standby-Lösung aufbauen. Das Problem: Die Benutzer müssen ihre Druckerverbindungen auf den neuen Pfad ändern, sonst können sie nicht drucken.

Hier hilft das Skript, das ich in der September-Folge meiner Scripting-Kolumne für den IT-Administrator vorstelle. Zum Artikel geht es hier. Das Skript findet sich im Download-Bereich der IT-Administrator-Webseite.

 

ICE 2006: Die letzte Session ist meine!

Nur noch wenige Tage bis zur ICE 2006. Ich freue mich schon sehr! Nicht nur werden zahlreiche Bekannte – etwa einige der Autoren von faq-o-matic.net oder auch ein paar Co-Autoren von „Windows Server 2003 – Die Expertentipps“ mit von der Partie sein, sondern es haben sich über 300 Besucher angemeldet. Das Programm und die anschließende Party versprechen ein Top-IT-Event!

Für mich hat sich ICE-Planer Nicki Wruck ganz was Besonderes einfallen lassen: Meine Session „Blade, SAN, Cluster, Virtualisierung: Hype oder Nutzen?“ findet um 17:45 im letzten Slot statt. Parallel dazu spricht Captain MESO (ja, genau, der Captain MESO!) über „Exchange Mobile“. Ein wirklich hartes Brot – für mich, nicht für die Zuschauer. Denn Captain MESO gehört zu den Sprechern schlechthin. Ich kann niemandem ruhigen Gewissens davon abraten, sich seine Session anzusehen. Da ich aber auch nicht vor leeren Reihen sprechen will, tue ich es hiermit doch: Geht nicht zu Captain MESO! Kommt in meine Session! Wenigstens ein paar von euch!

IT-Administrator 08/2006: Proxy bedarfsweise aktivieren

Logo IT-AdministratorOft läuft es ja so: Anwender betreiben ihre Firmen-Notebooks zu bestimmten Zeiten auch außerhalb das Unternehmens, etwa Zuhause oder in einem Hotelzimmer. Am Arbeitsplatz läuft ein Proxy, der im Web-Browser mit seinem Namen eingetragen wurde. Zuhause oder im Hotel gibt es aber keinen Proxy – von dort aus das Internet zu nutzen, erfordert immer einige Mausklicks, um die Proxyverbindung abzuschalten. Zurück im Unternehmen, ist der umgekehrte Weg nötig. Das schreit nach einer Skriptlösung!

Den vollständigen Beitrag finden Sie in der Ausgabe „August 2006“ des IT-Administrator von Seite 55 bis 56.