ITA 5/2012: Alles neu macht die 3

Microsofts Hyper-V hat einen respektablen Platz in der Riege professioneller Virtualisierungslösungen erobert. Obwohl Platzhirsch VMware mit vSphere technisch überlegen ist und es mit Citrix XenServer einen weiteren ernstzunehmenden Mitbewerber gibt, setzen viele Kunden auf den Hypervisor aus Redmond. Oft ist die niedrige Einstiegshürde der Grund, denn Hyper-V ist Teil des Betriebssystems, das den Administratoren vertraut ist. Mit der neuen Version Hyper-V 3.0 im kommenden Windows Server 8 versucht Microsoft den Sprung an die Spitze des Felds. IT-Administrator zeigt im Mai-Heft 2012 ab Seite 28, welche Neuerungen auf Sie warten.

iX 5/2012: Frisch gekachelt

Mit Windows 8 für Desktop und Tablet geht Microsoft neue Wege. Touch-Bedienung, ein völlig neues Design und neue Geräteklassen sollen dem Betriebssystem Anschluss an Märkte verschaffen, die sich bislang ohne nennenswerte Beteiligung aus Redmond entwickeln. Ob sich das Produkt für Firmen eignet, bedarf näherer Betrachtung.

Mehr zu Windows 8 im Mai-Heft der iX ab Seite 60.

iX 5/2012: Gruppenbildung

ix_logo_w1_thumb1[1]Mit Hyper-V hat Microsoft sich im Markt für Servervirtualisierung etabliert. Zwar haben Platzhirsch VMware und Mitbewerber Citrix technologisch die Nase noch vorn, doch die Funktionen von Hyper-V reichen für viele Kunden völlig aus. Nicht zuletzt hat das günstige Lizenzmodell zur Akzeptanz der Virtualisierung aus Redmond dazu beigetragen. Mit Hyper-V3.0 im Windows Server 2012 peilt Microsoft nun die Führungsrolle an.

Mehr zu Hyper-V 3.0 im Mai-Heft der iX ab Seite 46.

iX 5/2012: Steuerzentrale

Zwar lässt Microsofts Serverprodukt seinem kleinen Bruder "Windows 8" galant den Vortritt ins Rampenlicht der Öffentlichkeit, doch eigentlich ist die Betafassung des neuen Servers deutlich spektakulärer. Wo das PC-Produkt vor allem durch Touch-Priorität und Tablet-Unterstützung auffällt, bietet das Backend fürs Rechenzentrum einige High-End-Features.

Mehr zu Windows Server 2012 im Mai-Heft 2012 der iX ab Seite 40.

ITA 4/2012: Verfügbarkeit statt Cluster

Wenn die Komplexität der Hochverfügbarkeit zum Problem wird: Das Mailsystem reagiert seit Stunden nicht mehr oder mitten in der heißen Phase steht das Projekt still, weil der Dateiserver ausgefallen ist. Solche Szenarien gehören zu den Albträumen eines jeden IT-Verantwortlichen. Schnell wird der Ruf nach einem Cluster laut, der die Verfügbarkeit wichtiger IT-Dienste erhöhen soll. Bisweilen allerdings führt dieser Weg in die Irre. Warum dies der Fall ist und wie Sie ein angemessenes Hochverfügbarkeitsniveau auch ohne Clustering sicherstellen, lesen Sie in diesem Beitrag (Heft April 2012 des IT-Administrator ab Seite 34).